Was zu viel ist, ist zu viel. Was zu viel erscheint, nicht immer. Es ist nicht immer einfach einzuschätzen, wie viel Arbeit von jemand sinnvoll bewältigt und wieviel Leistung abgefordert werden kann und sollte. Eine Überforderung ist ebenso wie eine Unterforderung schädlich für die Organisation, die Führung und den Mitarbeitenden – wenn auch auf unterschiedliche Weise.
Wenn Führungskräfte Aufgaben übertragen, verletzen sie unbewusst Grundregeln unserer Alltagslogik. Auf Mitarbeitersignale wie „Das schaffe ich nicht“ sind zwei Reaktionen typisch. Beide sind ungünstig. Warum dies so ist und was Führungskräfte besser machen können, erörtere ich in meinem neuen Blogartikel: