Warum fällt Veränderung so schwer?
Weil Zufriedenheit beruhigt – aber nicht bewegt. Erst konstruktive Unzufriedenheit erzeugt Energie für Neues.
Führung heißt also: ehrlich fragen, was passiert, wenn alles so bleibt wie es ist.
Gleichzeitig sind Gewohnheiten unser größter Freund und Feind. Sie schaffen Effizienz – aber sie machen träge.
Widerstand gegen Neues ist kein Unwille, sondern ein Zeichen funktionierender Routinen.
Erfolgreiche Führung macht Veränderung erlebbar: durch kleine Experimente, frühe Erfolge und Vertrauen.
So wird das Neue schnell zur Gewohnheit – und Veränderung zur Kultur.
Mehr dazu in meinem Blogbeitrag: Mit Unzufriedenheit Wandel schaffen