21.10.2016 – Oft heißt es: Zufriedenheit sei notwendig für Motivation. Doch gerade, wenn es darum geht, etwas zu verändern, spüren wir, wie lähmend es sein kann, wenn wir mit der gegenwärtigen Situation zufrieden sind. Insbesondere wenn wir bereits Wege kennen, auf denen wir einiger Maßen bequem Ziele erreichen, ist die Motivation, Alternativen zu prüfen oder gar zu erproben, gering. „Das haben wir noch nie so gemacht!“ oder „Es ging doch auch bisher!“ sind typische äußere Signale für das, was im Inneren von uns Menschen vor sich geht, wenn andere uns anregen möchten, etwas zu verändern.
Zufriedenheit und Gewohnheiten spielen eine ganz besondere Rolle für Veränderungen. Besonders auffällig sind die negativen und einschränkenden Kräfte. Doch wenn man diese Kräfte kennt, lassen sie sich umgekehrt nutzen, um sich und andere zu motivieren, Veränderungen positiv und aktiv voranzutreiben.
Lassen Sie sich inspirieren, wie wir Unzufriedenheit und Gewohnheiten positiv nutzen können, um uns und andere zu Veränderungen zu motivieren. Erfahren Sie mehr über meinen neuen Vortrag: Veränderung durch Unzufriedenheit