Mit Corona wurde die menschliche Interaktion zunehmend in den virtuellen Raum verlagert. Wenngleich das Virus diese Entwicklung deutlich beschleunigte und anzunehmen ist, dass der Druck auch in absehbarer Zeit einmal wieder nachlässt, so ist es doch unwahrscheinlich, dass die neuen Kommunikationsformen vollständig wieder durch die der Vor-Corona Zeit ersetzt werden. Dafür bieten diese virtuellen Formate einfach zu viele Vorteile, die sowohl die Organisation z.B. in Form von Reisekostenersparnissen als auch der Einzelne z.B. durch räumliche Flexibilität erfahren und schätzen gelernt hat. Darüber hinaus sind die anfänglichen Hürden, entsprechende notwendige technische Systeme zu etablieren, weitestgehend überwunden. Auch haben sich die Interaktionspartner zusehends an die neuen technischen Tools gewöhnt, was nicht nur anfängliche Ängste reduziert, sondern auch eine effiziente Leichtigkeit mit sich bringt. Allerdings steigt durch diese Entwicklung auch der Anspruch an eine professionelle Leitung von virtuellen Besprechungen.
Zusammenfassend bedeutet dies: Führungskräfte profitieren aus drei Gründen, wenn sie sich intensiver mit der Leitung von virtuellen Besprechungen auseinandersetzen:
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